Wärmedämmung war schon beim Neubau (1975) des Elternhauses für mich ein kritisches Thema.
Die erste Erdölkrise (politische bedingt ) war schon vorbei und man befürchtete damals (auch eine bewusste Lüge), dass uns irgendwann einmal das Erdöl ausgehen würde.
Anmerkung: Dabei füllen sich die Quellen von selbst wieder. Kein Witz, aber es dauert eben sehr lange!
Ich legte mich mit dem Heizungsbauer an, weil dieser die Leitungen m. E. nur unzureichend isoliert hatte.
Er meinte, dass die Wärme im Beton gehe und damit zur allgemeinen Heizung des Gebäudes beitrage. Energie ginge nicht verloren.
Er dämmte also nur, damit keine Geräusche bei der Ausdehnung der Eisenrohre entstehen. Dieser Schnarcher!
Die obere Dachwohnung habe ich als Student alleine ausgebaut: Dachisolierung und Vertäfelung.
Ich wollte eine stärkere Dämmung, doch das verursachte Kosten, welche von meinen Eltren nicht getragen wurden.
Das Dilemma macht sich heute bemerkbar: Hohe Heizungskosten und Ärger mit dem Bruder
Nichts gemacht, aber immer kritisieren und sich als Facility-Manager aufführen.
Ich bekomme allmählich einen Lachkrampf (Anmerkung 11-01-2022)
Meine Bürowohnung:
Ich habe keinen neuartigen Zelluslose-Dämmstoff verwendet, obwohl ein Hersteller (aus Datenschutzgründen kann ich hier nicht den Namen nennen, diese würden mich sofort verklagen) mir ein verlockendes Angebot machte:
Es war lediglich eine Bestechung, damit ich auf Tagungen und in meinem zukünftigen Job als Ökologischer Berater (1996) diese Technik nicht weiter kritisiere.
Hier die Hintergründe
Anmerkung:
Innerhalb der Verwandtschaft sah ich mich verpflichtet auf diesen Sachverhalt hinzuweisen, doch man wusste es ja immer besser.
Nun hat er in 30 Jahren – nein es liegt ja schon fast 20 Jahre zurück, wahrscheinlich einen Saninierungsfall.
Was soll`s die neunmalschlaue angeblichen Fachleute 🙂
Hier der Link