In Planung war ab 2017 eine Installation einer kleinen Gasheizung für den westlichen Teil der Wohnung, welche überwiegend deshalb eine Baustelle darstellte.
Das Erdloch links des Einganges war für
Sanierung der Abwassserleitung von unterer und oberer Küche.
Das Wurzelwerk einer großen Tanne „verengte“ den Abfluss und ich musste alles alleine neu verlegen. Meine Erkrankung unterbrach meine Arbeiten!
Aktuelle Bemerkung 10.01.22
Herr Amtsarzt! Sollten sie das jemals lesen, dann verstehen sie evtl. meinen Ärger über ihr Gutrachten! Schämen sollten sie sich.
An dieser Stelle sollte nach meinen Plänen auch eine Gasleitung nach oben verlegt werden, damit die obere Wohnung (Wohnung meines Bruders) mit Gas versorgt wird. Also ein separater Anschluss!
Anmerkung:
Hätte ich jetzt eine Gsheizung, dann wäre ich durch die Umstellung auf neues Gas gezwungen worden, eine neue Gastherme zukaufen!
Umstellung von L- auf H-Gas. Die sogenannte Marktraumumstellung (MRU) wird bis 2030 nach und nach in Netzgebieten im Nordwesten und Westen Deutschlands umgesetzt. Umstellung bedeutet, dass das transportierte Erdgas in einem Netzgebiet (Marktraum) von Erdgas der Gruppe L durch Erdgas der Gruppe H ersetzt wird.
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Was passiert bei der Gasumstellung?
Das Wichtigste in Kürze: Durch die Umstellung müssen zahlreiche Heizungen, Warmwasserbereiter und Gasherde umgerüstet werden. Sie müssen für die Umrüstung nichts extra zahlen. Sie wird über die Netzentgelte durch alle Gaskunden gemeinsam finanziert.
Was ist der Unterschied zwischen L und H-Gas?
Der Unterschied zwischen L–Gas und H–Gas liegt im Brennwert, also dem Energiegehalt. … Wer zuhause auf wohlige 22 Grad Celsius heizen möchte, benötigt mehr Kubikmeter L–Gas, weil es den geringeren Brennwert hat. H–Gas hingegen enthält mehr Methan und damit auch einen höheren Brennwert und Energiegehalt.01.09.20
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