Ich war über einige Jahre auch in einem Umweltberatungsverein tätig und zusätzlich arbeitete ich mit Leuten aus dem Bereich „Ökologisches Bauen“ der Uni Bremen zusammen.
Weil ich auf Tagungen lustige Fragen stellte, bekam ich die Chance als zukünftiger Berater zum Thema Ökologisches Bauen in den neuen Ländern tätig zu werden.
Doch hier meine Frage an einen Referenten, der Techniken seiner Firma vorstellte. Diese Firma hatte mehrere Patente, um einen neuartigen Zellulose-Dämmstoff in Hohlräume zu verwenden.
Meine Frage lautete:
„Können Sie mir beantworten, wie hoch sich langfristig die Schwerkraft oder nur die Druckwirkung eines Überschallknalles eines Flugzeuges auf die Verdichtung des eingeblasenen Dämmstoffes hat. M. E. führe es doch im unteren Bereich zu einer zunehmenden Dichte, welcheb anfällig bzgl. Feuchtigkeit sei.“
- hier aktuelle Antworten:
https://www.phyx.at/ueberschallknall/
Später legte ich noch nach als es um die Fassadendämmun ging.
Weil meine obige Frage schon nicht beantwortet werden konnte und zu einer erheblichen Dissonanz führte, musste ich lange warten, um aufgerufen zu werden:
Anmerkung: Ich hatte dann auf weiteren Tagungen immer ein Lineal zur Stütze dabei, weil mein Arm lahm wurde.
Hier meine Frage:
„Das mag ja alles sehr schön klingen. Doch insbesonder würden sich sicherlich die Bundspechte über die Schaffung neuer Nisthöhlen freuen, denn diese Außenschicht sei nicht sicher genug-
Auch würde bestimmt der Algenbefall ein Problem darstellen aufgrund der Temparturdifferenzen.“
Aktuell 10.01.2022 habe ich einmal recherchiert:
Nun ist es allgemein bekannt_
So weit dachte ich damals 1996 noch nicht! Man konnte sich gar nicht vorstellen, dass ein Specht so etwas macht 🙂